Praxis
Aus dem transkulturellen Ansatz von ITL entsteht eine personenzentrierte und flexible Hilfeplanung.
Idealistisch – Wir entwickeln das individuelle Betreuungsangebot ohne Schere im Kopf. Erst dann überprüfen wir, auf welchem Weg wir diesem Ideal nahekommen können. Wir vermeiden dadurch, dass Gewohnheitslösungen zum Standard werden.
Es ist nicht egal, wer du bist – Wir matchen Betreuende und Klient*innen nach ihren Stärken und Ressourcen.
Niemand arbeitet alleine – Casemanagement und Tandems sorgen für eine gezielte Entlastung des Einzelnen im System.
Flexibel – Individuelle Kompetenzen von Mitarbeitenden kommen bei Bedarf bereichsübergreifend zum Zug.
Passgenau – Unsere Betreuungskonzepte sind individuell und dem familiären und sozialen Bezugssystem der Klient*innen angepasst.
Kritisch – Wir hinterfragen Systeme und Strukturen, auch unsere eigenen.
Das Ganze ist manchmal etwas komplex, aber da es sich dabei oft um Klient*innen handelt, die auf den klassischen Wegen nicht erreicht werden können, auch notwendig und lohnend. Es erfordert einen hohen zeitlichen Aufwand, den das ganze Helfernetzwerk leisten muss. Unzählige Meetings und die Einrichtungssuchen sind nur ein kleiner Ausschnitt davon.